geschichte

Das Bildungsgut Schmochtitz kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Über die Jahrhunderte hinweg wurde es verschieden genutzt und mehrfach umgestaltet. Ursprünglich als Rittergut gegründet, diente es im Laufe der Zeit unterschiedlichen Zwecken, darunter als landwirtschaftlicher Betrieb, Adelssitz und Bildungsstätte. Heute ist es ein Tagungs- und Begegnungszentrum, das neben Bildungsveranstaltungen auch kulturelle und spirituelle Programme anbietet. Die historischen Gebäude und die weitläufige Parkanlage verleihen dem Bildungsgut einen besonderen Charme und machen es zu einem Ort der Inspiration und Begegnung.

12. Jahrhundert

Zollstation an der via regia, Fund eines Münzschatzes (1150-1225).

14. - 19. Jahrhundert

Adelssitz und Rittergut

1763

Erwerb durch den königlichen Hof-Marschall Peter August von Schönberg.

1813

Zerstörung während der Schlacht bei Bautzen. Wiederaufbau durch Gräfin Kielmannsegge.

1821

Verkauf an Graf Johannes Sigismund Riesch, Einführung des Englischen Landschaftsstils.

1892

Erwerb durch Otto Thost, Bau von Wirtschaftsgebäuden im Schweizer-Landhaus-Stil.

1925 - 1945

Priesterseminar des Bistums Meißen (1925), Zerstörung im Krieg.

1953 - 1991

Kirchliche Land-und Forstwirtschaft.

seit 1992

Bildungshaus des Bistums Dresden-Meißen Mitglied im „Gartenkulturpfad Oberlausitz“ und Partner der „Via Sacra“.

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